Perruche à collier

Halsbandsittich

Größe
42 cm
Beobachtung
9 % der Gärten
Perruche à collier
Perruche à collier

WIE KANN MAN SIE ERKENNEN?

Mit seinem grünen Gefieder und dem langen Schwanz ist es schwer, den Haldbandsittich mit unseren einheimischen Arten zu verwechseln. Die Männchen haben eine schwarze Kehle, von der sich ein schwarz-rosarotes Band bis in den Nacken schlingt. Die Weibchen sind hingegen einfarbig grün. Die Art kann mit dem Alexandersittich verwechselt werden. Er ist seltener, größer und besitzt einen roten Fleck auf "Schulterhöhe".

Was frisst sie ?

Er ernährt sich von Samen, Beeren, Früchten und Knospen... und besucht eifrig die Futterhäuschen.

Wo kann man sie beobachten?

Die Halsbandsittiche stammen ursprünglich aus locker bewaldeten Savannen und offenen Bergwäldern Asiens und Afrikas. Bei uns haben sie sich in größeren Städten etabliert und von dort aus in die Randbereiche ausgebreitet. Dennoch trifft man sie verstärkt in größeren Städten mit altem Baumbestand, beispielsweise in Parkanlagen und Gärten, an.

Eine Anekdote...

Die Brüsseler Population der Halsbandsittiche entstand aus der Schließung eines Tierparks auf dem Heysel-Plateau in den frühen 70er Jahren. Die vierzig ausgewilderten Vögel haben unser Klima überlebt und sich lokal etabliert.

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